STOPP! - Kinderbücher in Gefahr - STOPPT MAL! - Trotzdem suchen und vielleicht (Achtung: Vielleicht ist immer noch nur ein vielleicht.) hier fündig werden!
Ich bin Karl - ist ein Kinderbuch für Kinder von 7 bis elf Jahre
Ein Junge ist durch die Arbeitslosigkeit seiner Eltern mit ins Abseits geraten, muss sehr viel Fantasie, Mut und Witz aufbringen, um sich zu behaupten. Wie er das anstellt, schlagt das Buch auf und lest selbst. Es ist ein Kinderbuch, welches Vorurteile in einer Weltder Handys, der Luxusreisen ... auf den Prüfstand stellt, und Werte wie Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft ... zum Thema hat.
Was haben Zahra
und Karl im Wald
zu suchen?
Die Herausforderung
Hinter jedem Produkt, so auch im Buch, bei der Gestaltung einer Illustration oder dem punktgenauem Korrigieren steckt eine Menge Arbeit, egal in welchem Bereich oder Genre der Text, wie in diesem Fall, angesiedelt ist. Die Entwicklung eines erfolgreichen Buches erfordert nicht nur eine gute Intuition, sondern
auch Recherche, Reflexion, Fantasie, Fleiß, Geduld, ...
und vieles mehr. Doch an vorderster Stelle steht der Wille gleichrangig mit dem Spaß, sich schreibend mitzuteilen. Themen gibt es zuhauf. -
Mir als Autorin hat die Situation, in welcher sich Karl befand, Schmerzen verursacht, wütend gemacht und ebenso wachgerüttelt. Es bedurfte nur noch eines kleinen Schrittes, mich zwanglos hinzusetzen um aufzuschreiben,wie sich Jungen wie Karl wohl fühlen mögen, was sie fern von jedem Klischee tun und uns, Ihnen oder Euch zu sagen haben.
verfasst am 8. Januar im Jahr 2023
Tatsache oder Falschmeldung? Das allerneuste zum Kinderbuch
"Ich bin Karl"
Das Kind "Karl", der Hartzer, hat ein verdammt schwieriges Luxusproblem. Viele Jahre lang klopfte sein Herz im Rhythmus eines fantasievollen aber neidunwerten weil armseligen ...
Ja, und jetzt? Er steigt zum Bürger auf und weiß wieder nicht warum. Einst, um anderen keinen seelischen Schaden zuzufügen, wurde er vom "Paul" zum "Karl" umbenannt.
Durch Arbeitslosigkeit der Eltern und deren Folgen ist damals "Karl" sehr schnell zum "Hartzer" abgestiegen und plötzlich:
Ein für ihn schwer nachvollziehbarer Sprung in die Mitte der Gesellschaft, der anerkannten in fast jeder Lebenslage, einfach so hineinkatapultiert, bereitet nicht nur ihm Sorgen aller Art: "Karls" Grundvertrauen wackelt ist erschüttert, der erste Joint, das dritte Bier mit edlem Korn darin in einer Kneipe ohne Namen ... "Karls" Verhalten bleibt unter Beobachtung, denn das Bürgergeld erhalten die Eltern von "Karl", nein, nicht er der Junge! - Noch, liebe Freunde. Jetzt scheint Hilfe angesagt und nicht erst am Ende einer unverdaulichen Bürgerkarriere. Bitte lasst Eure Stempel zu Hause oder im Amt - Helft ihm kreativ mit Feingefühl und viel Fantasie beim sinnvollen Tun ...!
So wünschen es sich viele Kinder?!
Die Herausforderung:
Wer kennt es nicht? Am Anfang eines jeden Gespräches bedarf es der ersten Worte, welche oft nur sperrig und stockend über die Lippen gleiten wollen. Kinder entwickeln vielleicht kein Schamgefühl aber haben es dennoch weitaus schwerer die geeigneten Worte für das, was sie sagen wollen, erst einmal zu finden. Die nächste Hürde, welche sie nehmen müssen, ist die für alle verständlichen Aussprache. Die Erwartungen der Erwachsen sind hoch. Es sollte, wenn möglich, auch den Sinn betonend geäußert werden. Die Erfahrung, so sprach eine Schuldirektorin, aber ist: Viele Kinder sind durch Abparken vor Fernseher und Co. - Sie wissen, was ich sagen möchte? Selbst Kinder konsumieren, lassen sich gedankenlos berieseln.
Ohne es zu merken, verlieren sie sogar Stück für Stück ihre bereits erlernte Sprache ...
Genau an dieser Stelle setzt die Form des Textes im Kinderbuch WÖLKINES ERSTE REISE an. Der Text ist auf Reime und rhythmische Verse aufgebaut, welche beim Lesen und auch Vorlesen den spielerischen Umgang mit Sprache fördern soll. Durch heiter lustvollen Spass am Fabulieren und Improvisieren mit Sprache kann Fantasie sich sowohl beim Sprechen frei entfalten und gleichfalls das Denken positiv entwickeln.
Selbst ernstere Themen können so leichter ertragen und verstanden werden. Nicht jede "Tragödie" muss so bierernst daherkommen, als stände schon wieder ein Weltuntergang vor der Tür. - Reden und Erklären - in diesem Fall mit den Kindern ...
Nicht einer weiß, wer es grub das nicht enden wollende tiefe schwarze Loch,
wer schuf diese Berge … ?! (bitte tief Luft holen)
D‘ RUM endlich einmal:
Willige Nachfolge wird gesucht!
Sie können getrost in Vollzeit beginnen. Gern auch mit Diplom, Doktor oder Prof.
im geringfügigem Sektor. Bei gesundheitlichem Versagen behalten wir uns vor, finanzielle und fachliche Kürzungen zu starten.
Das heißt: Ihr Aufgabenfeld wird strukturell vereinfacht. Für inhaltliche Fragen; sprich Erarbeitung und Durchführung von Veranstaltungen und Lesungen zum Beispiel bewerben wir gern und oft Mitarbeiter auch aus artfremden Bereichen. So kann ein Astrophysiker selbstverständlich hier beim Babyvorlesen sein erfülltes und honoriertes Betätigungsfeld finden. Unerwünschte Kreativität ist allerdings nicht gefragt, wird eh nicht abgerufen und wenn dann als solche weder bemerkt noch gewürdigt, und bei der Vergabe von Prämien und Leistungspünktchen achten wir streng darauf, dass gerade im Niedriglohnsektor nicht übervorteilt wird. Versuche sich einzubringen sind genehmigt.
Lieber ist uns allerdings, tragfähige Ideen beim Päuschen oder während des gestatteten Plausches unter Mitarbeitern preiszugeben, denn Befugnisse für deren Umsetzung sind nur für besondere Mitarbeiter vorgesehen. Nur immer her damit, denn Stopfgänse werden stehen gelassen und hektisch lustvolles Auseinanderspringen bei Erscheinen dieser ist an der Tagesordnung. Wahrheiten sind unerwünscht, denn sie können zu Verkrampfungen führen, ja, auch tödlich sein. Insofern lassen Sie 's laufen, wie es eben läuft. Es bleibt eh, alles wie gehabt. Ebenso Beleidigungen, Brüllattacken sollte man in Kauf nehmen können. Lustvolles Weiterarbeiten ist allerdings Bedingung.
Berufliches Weiterkommen ist nur bei bester Gesundheit möglich. Schwächelnde Mitarbeiter mit selbst vorübergehenden krankheitsbedingten Arbeitszeitausfällen sind wir auch bei deren vollkommener Gesundung generell nicht in der Lage, wieder voll in den Arbeitsprozess einzugliedern. Gesundheit ist erwünscht aber gesund werden wirkt sich nicht zwingend positiv auf ihr Betätigungsfeld aus.
Das betrifft selbstverständlich auch das Gehalt.
Sehen Sie, lesen ist ein durchaus innovatives
und lukratives Betätigungsfeld, bei dem wirklich
alle Möglichkeiten offen sind.
Sagen Sie bitte, bitte JA zum JA;
Ja, ich lasse mich für den Job IMPFEN, geht klar;
ja, ja, wir freuen uns darüber sogar;
und selbstverständlich auch auf Sie
mit Ihrer Arbeitswut im Bauch, so ist ‘s bei uns,
Verantwortung übernehmen ist Brauch.
Und nochmal Hallo alle Lieben:
Meist schon überfellige Fehler im Text bittet, die Autorin, aus innig rosarot gelebtem Pflichtbewußtsein heraus, endweter ihr oder dem zuständigen Verlag, der medizi. Einrichtung
und - "Wichtig!" - der büromäßigen Ableufe wegen aus Zeitmangel all den Behörden immer zu melden, denn: "Nur gemeinsam sind wir stark"
im Kampf gegen die Unwissen ...
HALT STOPP!
KinderbÜchER gesucht? Hier gefunden!
Ein Buch ist Bildung und sinnlicher Genuss zugleich. Bücher können gestreichelt werden, Kopfstand darauf machen geht auch, und wenn dem Kind das Kinderzimmer zu eng wird: Bücher sind unterm Arm oder auch in der Jackentasche leicht zu transportieren. Wohin? Vielleicht zum Strand oder wie 'Karl' in den Wald! All das sind Orte, wo man wunderbar auch lesen kann. Selbst mit Blick zum Himmel ist lesen möglich. Der Augen wegen, die sich in der Weite super entspannen und weitaus mehr Momente der Heiterkeit und Fantasien ohne Ende entstehen lassen. Gut so, würde ich sagen, Fantasie entwickelt sich, sollte offen bleiben. (Zugemauerte oder in Karos gezwängte Fantasie explodiert irgendwann an Stellen und mit Lauten, die sie sicher nicht hören wollen und keinesfalls anständig finden beim Kind. Freie lichte Räume schaffen unendlich viele positive schöne Träume. Das nur am Rande.)
Selbst wenn das Geschehene im Buch an manchen Stellen nicht gefällt, ruft es noch lange keinen Schaden im Kind hervor. Ausnahmen sind, wenn ein Buch in allem aggressiv, ästhetisch hässlich bunt und lackiert in der Gestaltung oder durchweg nur negatives beschreibt. Kritisches im Kinderbuch ist vom Autor meist gewollt. Ihr Kind positioniert sich, das können Kinder sehr gut, sowohl im Guten wie auch im Schlechten. Gut so, meine ich. Sollten wir es loben oder das Buch nicht doch abwerten? Die eigene Haltung zu dem was Kinder uns sagen oder zum Buch meinen prüfend hinterfragen, auch wenn unser Erwachsenen-Ego sich bedroht fühlt? Sollten wir alles erst mal Abwerten der eigenen Ehrlichkeit wegen? Der Kinder Geschmack hat oft mit dem unseren nicht viel gemein. Beim Kauf eines Buches oder der Auswahl in der Bibliothek wird es oft schwierig. Denn Bücher sind teuer, meist zumindest. Der Kauf eines Buches ist anschließend eigener Besitz und dieses Gefühl wird weitaus mehr unterschätzt, als angenommen. (?) Jenes gut ausgesuchte und schließlich doch erworbene Buch, fürs Kind meine ich in diesem Beitrag, kann zum wertvollsten Schatz eines jeden Kinderzimmers aufsteigen und kann die Gabe haben, mehr geliebt zu werden als alles andere, wie angenommen Hase, Teddy und deren Familien. Bücher, die fürs Leben zwar dringend benötigt werden und immer greifbar bleiben sollten, aber (mit Recht in jenem Fall) fleckenfrei sauber und pünktlich zurückgeführt werden müssen in die Bibliothek, diese beginne ich, ob ich will oder nicht, sogar zu verachten oder gar zu 'hassen'. Der Aufwand, so hell, licht, freundlich und schön Bibliotheken auch ausgestaltet sein mögen und sich inhaltlich gut sortiert für jedermann nachvollziehbar präsentieren, der Gang zur Biblio ist vielen, vermute ich, zu groß. Das Interesse sinkt, lässt Ideen unter nicht machbar erkalten, wie auch die damit verbundene Leidenschaft kreatives umzusetzen, wenn ich z. B. das dringend benötigte Buch erst nach ??? wieder verfügbar ist. Ohne Bücher, Fachliteratur, Nachschlagewerke oder schöngeistige Literatur -, ohne diese wertvollen Schätze mit Inhalten, welche finanziell oft allein nicht zu stemmen sind, - ja, wozu auch hörte ich des öfteren, ... ?
Solch eine eigene kleine private Bibliothek im Kinderzimmer verführt Kinder, so erlebte ich es persönlich, nicht nur zum mehrmaligen Lesen, sondern darüber hinaus zum Kategorisieren, das heißt: Als Kind beschriftete ich; ich versah meine anfangs neun Bücher mit Signaturen, die ich in unserer kleinen Dorfbibliothek mir abgeschaut hatte, um auch in meinem eigenem Bücherregal Ordnung zu schaffen, ja, warum nicht?! Und ich freute mich biblisch über jede neue Buchanschaffung. - Ein neues unbekanntes Buch, so meine Empfehlung, sollte bitte erst gelesen, anschließend überschlafen oder verdaut, und das mit dem Bewerten kommt ganz zum Schluss.
Es gibt Bücher wie "Mein Kampf", die weder als Einstieg für angeblich noch lesefaule Kinder taugen, sondern ungelesen fallen gelassen werden können. Deren geschichtliche und bis heute noch anhaltende verheerende Wirkung ist (siehe: Zweiter Weltkrieg) nachgewiesen!
Bewerten und im Sinne, das merkt eh keiner, ungelesen lautstark zu besprechen, schafft zu Recht Ärger. Wenn die Bewertung in Form einer Kritik einher geht mit: Ist doch eh bloß Mist und diesen Dreck will ich oder will doch keiner lesen' ... Alles erlebt und gehört, wiegt leider zu schwer, verdauen nicht möglich ...
Das Schreiben eines Buches macht sehr viel Arbeit. Meist werden Bücher über einen Verlag veröffentlicht und das kostet. Diese Bücher unterliegen vielen Korrekturen, werden gestaltet und eingerichtet, damit das Schriftbild für den Leser*in ebenfalls stimmig ist und er oder sie beim Lesen nicht so schnell ermüdet ..., erst dann erhält jenes Stück Literatur die Druckfahne und wird auf den Tisch des Büchermarktes zu den vielen anderen gelegt.
Jene leer tönenden, auch die auf fachlich hohem Niveau, immerzu nörgelnden und abwertenden "Kritiker-Rüpel*innen" sollten zur Rechenschaft gezogen werden. Fast jedes Buch hat Herz und Seele. Zerstören wie jetzt durch Russland im Krieg gegen die Ukraine ... Zerstören geht weitaus schneller als der Bau eines Hauses. Recherchiere, blicke zurück in die deutsche Geschichte. Mutwillig ausgelöschte Menschenleben sind nicht reparabel und wieder aufbauen...?! - Oder, was meinen Sie dazu? - In vielen Büchern wird all das beschrieben. Zu schwer zu lesen? Ungelesen? Die Realität zeigt: Gar kein Buch gelesen! Ich hasse Bücher!, hörte ich während einer medizinischen Behandlung oder auch: In meiner Wohnung gibt es nicht ein Buch. - Weihnachten ohne Buchgeschenk war für mich und auch für meine Tochter nicht denkbar. Ohne Buch auf dem Gabentisch ist wie ein Weihnachten ohne Werte. Weihnachten nur des schönen Glanzes, des himmlischen Singens und des Blink, Blank, Blink ... wegen? -
Zusammengefasst: Weihnachten verkommt zum Kommerz. Kommerz verschafft viel Raum für Kriege und Abhängigkeiten von angeblich unterschätzten Machthabern, die zu Kriegstreibern wurden, die in unserer Demokratie vor Monaten noch 'Freunde', gute Geschäftspartner genannt wurden, denen die Hände entgegengestreckt wurden, um auch mit Ihnen Hand in Hand zum Wohle des Landes ... Und jetzt: Augen zu und durch?! -
Frage: Was haben jene in Amt und Würden als Kind nur gelesen? Welche Bücher zierten deren Kinderzimmer? Welche Bücher lesen sie ihren Kindern vor? Welcher Zeitgeist zieht in die Kinderzimmer ein?
In Sachen Kinderbuch, ja, fragen Sie ihre Kinder? Vorlesen hilft, und Sie werden sehr bald merken, ob die Lektüre langweilt oder spannend ist, auch für Ihr Kind. Es muss ja Ihnen nicht gefallen.
Bei kritischer Betrachtung des Inhaltes oder auch der Gestaltung eines Buches in Form eines schriftlich verfassten Feedbacks an mich, als Autorin, fällt garantiert einiges noch anders aus. Wenn ein Buch mit allem, was es zu bieten hat, positive nachhallt, vielleicht sogar einen Knoten zum Platzen brachte, hat sich das Lesen gelohnt.
Kinderbücher wählen (leider) fast ausschließlich die Erwachsenen aus, werden von ihnen gekauft oder geliehen in einer Bibliothek -
In Familie lesen, (Tipp) anschließend besprechen sie das Buch, das tun sicher auch Kinder gern, so meine Erfahrung. -
Viel Spass und Vergnügen beim Lesen oder Vorlesen!
Ihre Meinung interessiert mich sehr!
Humor, Spaß und das Spiel sind nicht nur wunderbare Heilmittel. Sie beflügeln Lebensenergie und bringen Lebensfreude in Bereiche des Lebens, welche schwarz, dunkel und hoffnungslos schienen.
Impressum
Monika Strübing, wohnhaft in Mecklenburg Vorpommern
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