Alles ist möglich, solange es keinen beleidigt oder schadet. Ausprobieren, sich dem Kind auch im Erwachsenen spielerisch nähern, fördert nicht nur die Fantasie, sondern setzt ungeahnt Gedankengänge und Lebensenergie frei, welche selbst den Arbeitsalltag beflügelt ... In Worten Silbenverdrehen, mit Stiften genormte Grenzen auf dem Papier zügellos überschreiten, löst noch lange keine kriegerischen Konflikt aus; vielleicht nur das Erstaunen, dass Sie einen schon Jahre lang angewandten Zwang überwunden haben ... und noch einmal, ja es gelingt, meinen Sie dann vielleicht stolz ..., oder haben Sie schon einmal Programme des Computers
bis an die Grenzen auf Herz und Nieren geprüft?
Nicht immer findet man eine Freundin oder jemanden, der geduldig zuhört, was das Herz schwer macht oder freudig bewegt.
Ein sehr gutes Mittel um diesen Stau abzubauen
ist das Schreiben. Das Schöne am Schreiben ist,
ein paar Tage später können Sie es immer noch
lesen, vielleicht verfeinern. Probieren Sie es selbst, und Sie werden schon wieder staunen,
denn meist ist das eben wütend aus sich herausgeschriebene, gar nicht so sinnentleert,
sondern ... und
Der Wert eines Gedichtes, der Posa, einer Fantasygeschichte ist materiell schwer auszudrücken. Der Wert liegt im ideellen, kann Gefühle wecken und Gänsehaut zaubern ... hilft Verspannungen durch gewonnene Einsichten lösen, beflügelt im Alltag, lässt feierlich erheben ... Gibt Dir Kraft für die nächste Stunde oder lässt Dich sogar neue Wege einschlagen ...
Textanfang, im Buch auf Seite 127:
Kralle
Kralle lebte ein wohl geordnetes Leben. Tag für Tag und Jahr für Jahr stand er fünf Uhr morgens auf, trat ans Fenster, öffnete es weit und begann den Tag mit Morgensport, um das Leben in Schwung zu halten, wie er gern sagte. So auch heute, an einem Donnerstag in der Mitte des sommerlich warmen Junis. Kralle startete zur letzten Kniebeuge, als plötzlich zwei ...
Textanfang, im Buch auf Seite 14:
"Flieg, mein Vati, flieg ..."
Nele wusste nicht, wer er war, woher er kam, wohin er ging, ganz einfach so, ohne Abschied, ohne einen letzten Gruß an sie, an die Familie. Trauer verschleierte sein Gesicht in Nele. Das Portemonnaie der Großmutter ...
Im Band 2 werden Themen der Gegenwart aufgegriffen und mit Humor, Witz und Fantasie innerhalb von Gedichten und Geschichten verarbeitet zum Ausdruck gesetzt.
Lyrik, Gedichte, Balladen
grotesk, mal ernst,
auch heiter gesprungen von der Stimmungsleiter - Band 2
Auszug: Seite 47
Von und über Schweine
die schwitzen.
Schweine, die sitzen.
Schweine,
die grunzen,
Schweine,
die schlunzen.
Schweine,
die schmatzen,
Schweine,
die patzen.
Schweine,
die quieken,
Schweine,
die siegen.
Schweine,
die suhlen
. . .
>>> Viel Spaß beim Weiterlesen im Buch:
ISBN 978-3-96008-080-0
12.00 Euro ( D)
WAHR oder UNWAHR
- ohne Absprache ist Klau ein Verletzung der Urheber-
und in diesem Fall, so vermute ich, auch der Persönlichkeitsrechte -
Ein der wievielte Versuch, ich weiß es nicht, ist dieser Hilferuf an diejenigen, welche Gesetze schärfen und zum Feinschliff bringen? Mein Vater kam wegen nicht getätigter Zahlungen ... (nachzulesen im Buch: Ernsthaft-nichtszig-schlicht-plus juchzend heiter) ... Das geschah im vergangenem Jahrhundert. Scharfe Gesetze, die anders gelöst des Menschen würdiger gewesen wären. Doch kurz nach dem Krieg, wer dachte da schon bewusst an Menschenwürde, die es zu wahren gelte.
Den Feinschliff erlernte mein Vater zwar in Einrichtungen für umtriebige. Er schliff Messer und Scheren. Tüten klebte er auch. Dieses Können versuchte er, der gelernte Feinmechaniker und zuvor Anwärter für eine Offizierslaufbahn, auch nach dem Vollzug zum Broterwerb auszubauen ... (Den Ausgang der Geschichte lesen Sie bitte selbst, sollten es interessieren, im Buch "Ernsthaft- nichtszig-schlicht-plus juchzend heiter).)
Trotz Corona und anderem Stress, der im alltäglichen sich anhäuft, müsste es doch möglich sein, einen Treff mit Schutzmaske und genormten Abstand zu vereinbaren oder eine E-Mail zu schreiben, das Handy oder Telefone jeglicher Art gibt es im Gegensatz zu meines Vaters Zeit ja auch noch. Dies tat und tu selbst ich trotz Schäden an den Stimmbändern, die bei zu großer emotionaler Belastung auch jene treffen könnten, die, so musste ich feststellen, ein weiteres Buch mit fast dem gleichen Thema, wie mein im Januar erschienenes, auf den Büchertisch legten. Man scheut sich nicht einmal die Berufsgruppe zu ändern. Schwache Bestsellerkür. Hamburg, ich lasse grüßen.
Die Stadt zeigte sich mir, als ich sie das erste Mal besuchte, als hanseatisch stolz, bemerkenswert aufgeschlossen...
Ich fühlte mich super, wenngleich ich kleine Zweifel an meiner Wahrnehmung hegte, die ich in Hamburg allein nicht entschlüsselt bekam. Nun nach mehr als neun Jahren zeigt Hamburg des öfteren wieder mal Flagge. Die recherchierten Spuren führen zu oft für meinen Erkenntnisstand und Geschmack an die Nordsee. Der Nordseewind ist rauer und stärker, als jener hier an der Ostsee. Der kennt, so scheint es, weder Skrupel, noch Feingefühl im Umgang mit sensiblen sehr verletzlichen Naturen, wie ich und einige andere, die mir Nahe stehen, sind. Gutgläubige auf Vertrauen bauende naive Ostoma zweifelte die Schule des Schreibens diesbezüglich schon einmal an und kündigte. Der Verdacht wurde vehement abgestritten, erhärtete sich aber wieder aufs Neue. Denn andere sind nicht besser jedoch schneller und vor allem wissen sie, wo, wann und wie.
Weitere Erläuterungen versage ich mir, der beiden chirurgischen Eingriffe und des Blutdruckes wegen.
Dass aber sich junge breit grinsende Schreiber und ihre Helfer am Klau im großen Stil ohne Scham nicht nur materiell, sondern mangels fehlender Fantasie auch ideell bereichern, bringt mich zu der Erkenntnis: Es lohnt sich nicht auch nur einen Satz an die Welt zu verschenken, denn jener Satz fände im Vorfeld sicher schon irgendwo seine sehr beachtete Anwendung. Beim Urheber verbleiben die Enttäuschung und die Trauer über den Verlust, der tief im Herzen Schmerzen bereitet. Rettende Hilfe seitens des Verlages und dessen gesetzlichen Vertreter, kann ich mir nicht mehr vorstellen, wird bei meiner Haushaltslage schlichtweg zu teuer, und so erwäge ich, alle meine Bücher derzeit vom Markt zu nehmen, um weiteren Schaden an meinen bereits inhaltlich durchsiebten und wie von Mäusen stark zerlöcherten Manuskripten der Vermarktung durch andere zu entziehen. Das allerschlimmste am Geschehen allerdings ist, dass sich im Stil eines Undercoverarbeiters sich jemand erdreistet, mir hochherzig arrogant nach mehreren Jahren Teilnahmslosigkeit einen Besuch abzustatten und genau jene Fragen stellte, welche für mich das Buch so unerträglich machte, wie auch andere Geschehnisse es gegenwärtig tun. Gewusst wo man die geschärfte Klinge am effektivsten nadelfein setzen kurz mal alte Wunden aufreißen und bluten lassen kann, macht das Leben zur Fahrt in die Hölle. In meiner Familie wurde daran schon verstorben. Beweise? Faktische Beweise gibt es leider nicht.
Frage: Gehen die Ex der Macher und Macherinnen ebenso mit ihnen um? Indem sie sich selbst inszenierend 'glaubwürdige' Auftritte mit Versprechungen, Befragungen unter der Gürtellinie oder Heiratsanträge überraschend von hinten aus der Kalten in öffentlicher Runde verschaffen?
Ich glaube sogar, dass diese Stars, an welchem Himmel sie auch immer blinkend wohnen, ob nun am Orbit des Journalisten oder eines Künstlers, dafür die Befugnisse von real existierenden gesellschaftlichen Machtorganen besitzen, um ungebremst in Computersystemen und in anderen Medien prüfend zu gucken, man diesen Vorgang auch spionieren nennt, ja, sie forschen Tag für Tag, was die Zeit so hergibt und vor allem, dass in der dafür vorgesehene Lohntüte nicht mal Luft mehr passt. Meinem Vater wurde sogar in Freiheit aus der oder gar die ganze Lohntüte immer mal wieder geklaut. Da sind wir erneut beim Thema, schlichtweg alles ohne Abhilfe seitens der Behörden einfach geklaut. Kavaliersdelikt?! Kleinliche Bagatelle?! "Schnaps drauf, haben wir des öfteren." Sie lachen? Das wurde einer jungen Frau in einem U-Bahnhof kurz nach dem missglückten 'Schups' auf die U-Bahngleise, von staatlichen Organen, zwar beruhigend gemeint, aber immerhin geäußert.
Nicht mehr nur peinlich ist es, wenn die Spur immer, wie im Fall des von mir am Pranger stehenden Bestsellers, wieder nach Hamburg führt. So wird das nichts mit einer weiteren Zusammenarbeit zwischen mir und dem Verlag. Da der Verlag, in welchem meine Manuskripte zur Veröffentlichung kamen, sich leider 'nur' als Dienstleister betrachtet, dürfte das Problem ausschließlich mich eiskalt treffen und meine Familie auch. Gesundheitlich hinterlässt diese Härte des Umgangs schwere Folgen.
Solange mein Geist im Kopf verweilt, und sobald ich mich wieder fit fühle, teile ich jenen, die diesen Text gelesen haben und ihn verinnerlicht wissen, weitere, meine endgültige Entscheidung betreffend des Vorganges mit. Hoffnung auf eine gesellschaftliche Besserung der Lage von Schreiber und Schreiberinnen habe ich momentan jedoch nicht. Hoffnung reicht auch nicht. Denn Sie wissen: "Hoffen und Harren hält manchen zum Narren."
Sie kennen den Spruch?
Herzlichst - Ihre Autorin Monika Strübing
Achtung - für alle Optimisten unter Ihnen ein positiver Nachtrag:
Es gibt außer des höchst unanständigen Diebstahls auch Gutes zu berichten.
Ich bin wirklich, hoffentlich trügt mich meine Wahrnehmung nicht, fündig geworden.
Text:
Impressum
Monika Strübing, wohnhaft in Mecklenburg Vorpommern
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